Samstag, 9. September 2017

Hausstellung und auch schöne Dinge können stressig sein

Die Arbeiten begannen kurz nach 6Uhr. Bei aufziehenden Nebel wurde alles für die Stellung des Hauses vorbereitet. Der Kran und der erste LKW mit Hausteilen standen schon ab Mitternacht am Grundstück bereit.


Die erste Wand stand recht schnell und die anderen folgten auf dem Fuß




Gegen 13 Uhr war das EG fertig und die Decke geschlossen. Der Nebel hatte sich verzogen und es war richtig warm. Schnell folgten die Kniestöcke und Firste.


Dann folgten nach den Innenwänden die ersten Dachteile


Am Ende des ersten Tages stand das Haus dann komplett geschlossen. Der Stelltrupp hat Top Arbeit geleistet und alle waren sehr nett. Trotzdem war der erste Tag eine Achterbahn der Gefühle und wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben.

Am zweiten Tag stand dann die erste Eigenleistung an. Netzwerkdosen ziehen. Der Mitarbeiter von Schilling war alleine, da ein Kollege kurzfristig ausgefallen ist, aber sehr nett. Wir besprachen mit ihm zunächst nur das EG (was sich später als suboptimal herausstellen sollte) und er gab uns auch ein paar Tipps.

Die Kabel ziehen war bei den offenen Decken einfach, das Löcher in die Wand bohren hat in zwei Fällen leider nicht optimal geklappt, da die Löcher ein minimales Stückchen zu groß für die Dosen sind. Hier müssen wir etwas zugipsen, aber man lernt nie aus.

Am Ende des zweiten Tages lagen alle Leitungen und der Stelltrupp hat das Haus auch von Außen komplett fertig und geschlossen.


Alles in allem waren es zwei schöne, aber auch stressige Tage. Die Kinder konnten bei Oma und Opa bleiben, so dass wir beide an der Baustelle alles mitkriegen konnten. Hierfür  nochmal ein ganz großes DANKESCHÖN!!!



 

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